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Frieden wird es nur geben, wenn die Rechte aller Beteiligten anerkannt sind. Krieg bewirkt nur Verlierende.
Die erste Mahnwache fand am 7. November 1997 vor der israelischen Botschaft statt. Seither stehen Menschen vor der Offenen Heiliggeistkirche in Bern, jeden 2. Freitag im Monat von 12.30 bis 13.15 Uhr für einen gerechten Frieden in Israel/Palästina. Nach der Mahnwache gibt es jeweils aktuelle Informationen in der Kirche.
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GFP – Das Ziel unseres Engagements ist
- die palästinensische Selbstbestimmung
- das Ende der Besatzung
- gleiche Rechte für alle im historischen Palästina
- das Recht auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge
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Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit
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Medienmitteilung: Anfeindungen gegen Jüdinnen und Juden sind inakzeptabel
Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn verurteilen entschieden jegliche Anfeindungen gegen Jüdinnen und Juden. Sie verurteilen Gewalt und Krieg und rufen alle Seiten zum Gewaltverzicht auf. Trotz des Krieges in Israel/Palästina rufen sie insbesondere alle drei abrahamitischen Religionsgemeinschaften zum Dialog, zum Gebet und zum Engagement für einen gerechten Frieden auf.
Palästinakomitee Stuttgart: infobl@tt August 2022
Das August-Infobl@tt des Palästinakomitee Stuttgart enthält zahlreiche Berichte über die ständige scharfe israelische Repression gegen die palästinensische Bevölkerung: die Vertreibung in Masafer Yatta in der Westbank, die zahlreichen Toten, die dem Angriff auf Gaza bereits vorausgingen, der Umgang mit Gefangenen, der den Menschenrechten spottet – einschließlich Kindern und mehr.
Zum 50. Jahrestag der Ermordung von Ghassan Kanafani
Palästinakomitee-Stuttgart Infobl@ttJahrestage geben uns im Juli-Infobl@tt des Palästinakomitee Stuttgart die Gelegenheit, wichtige Themen der Geschichte aufzugreifen. Dazu gehört der 50. Jahrestag der Ermordung von Ghassan Kanafani und die Auseinandersetzung mit...
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Ich fühle mich sowohl verantwortlich für als auch beteiligt an der Geschichte…, dass eine derart schmerzhafte Reise in die Vergangenheit der einzige Weg nach vorn ist, wenn wir eine bessere Zukunft für uns alle, Palästinenser wie Israelis, schaffen wollen.
Aus dem Vorwort des Autors (S.16)im Buch „Die ethnische Säuberung Palästinas“.